Dass die kleine Suri lebt, grenzt an ein Wunder. Kurz nach ihrer Geburt wurde den beiden gesagt, Suri würde bald sterben, aber Suri erholte sich von den Strapazen der Geburt.
Allein dem unermüdlichen Einsatz der Eltern und ihrem festen Glauben an eine Besserung hat Suri es zu verdanken, dass sie lebt. Krankenhausaufenthalte, weitere Erkrankungen, spät erkannte Verletzungen beim Setzen von Kathedern. Erst, als die Kräfte der Eltern völlig zu erschöpfen drohten, verbesserte sich Suris Zustand, entgegen allen Prognosen der professionellen Ärzteschaft. Operationen und Behandlungen wurden vereinzelt verweigert. Suri hat mit mehreren Krankheiten zu kämpfen, beispielsweise mit Missbildungen an Lunge und Herz und fehlenden Lungenschlagadern.
Suri hat vier Geschwister mütterlicherseits, von denen eines ebenfalls mehrfach schwerstbehindert ist. Die Belastung für die ganze Familie muss enorm sein. “Wir haben mit den Kindern gesprochen und uns gemeinsam für Suri entschieden”, schreibt die Mutter in ihrem Brief. Dies war eine schwere Entscheidung, gegen die Experten, für das Leben! Jetzt, kurz vor ihrem dritten Geburtstag, ist Suri ein quirliges Mädchen! Ihre Sauerstoffwerte sind stabil, sie verträgt Nahrung.
Das kleine Mädchen liebt Auto fahren, beginnt zu reden und ist ein absoluter Fan von Mickey und Minnie Mouse. Aus diesem Grund haben uns Suris Eltern um Hilfe gebeten. Sie würden gerne zusammen mit Suri einen Ausflug ins Disneyland Paris unternehmen. Suris Mutter lebt zurzeit von Hartz IV, der Vater hat seinen Malerbetrieb durch die Betreuung stark vernachlässigt und baut sein Geschäft erst langsam wieder auf.
Wir haben der Familie gern geholfen und einen Geburtstagsausflug nach Paris in Höhe von EUR 410,00 finanziert.